Nachdem ich am gestrigen Freitag mit knapper Not mal wieder ein Heft gerade so pünktlich in die Druckerei bekommen habe stand mir der Sinn eigentlich nach zwei geruhsamen Tagen. Iss aber nicht. Meine diversen Brennholz-Verpflichtungen drücken. Und so hab ich mich heute mit Kettensäge und Anhänger auf ins Niederrheinische gemacht. Resultat eines schweoßtreibenden Nachmittages:
Durchaus ernstzunehmende Mengen kanadischer Eiche. Nochmals mein Dank an dieser Stelle an Heinzi fürs Überlassen des Baumes.
Das war zwar erst ein Bruchteil dessen, was es da noch abzutransportieren gibt, aber Dreck hab‘ ich schon mal reichlich gemacht – leider musste ich mehr sägen als gedacht. Allerdings ist das Zeugs auch so ziemlich das Härteste und Schwerste, was mit in Sachen Holz bis dato untergekommen ist. Daheim im „Zwischenlager“ sieht’s eigentlich ganz harmlos aus:
Das mit der Spaltaxt kleinkriegen? Das seh‘ ich noch nicht.
Mit der Spaltaxt allein wird das wahrscheinlich ein wenig schwierig, aber wenn du noch ein bis zwei Spaltkeile zur Hilfe nimmst sollte das kein Problem sein.
Ist doch schön gerade gewachsenes Holz, da muss man sich nicht zu sehr abmühen, schlimmer sind da große Nadelgewächse 😉
Schweistreibend wird es wohl dennoch werden… 😉
Gruß,
Kay