Vom Tage

Langsam. Gaaanz langsam glaube ich, dass der Frühling da ist. 24-25 Grad, damit kann man arbeiten. Und so war’s denn heute an der Zeit, der ersten Lage Gemüse mal die große weite Welt (sprich: Bottrop) zu zeigen und die ersten Erfahrungen mit Wind und Sonne ohne schützendes Fenster machen zu lassen.

Das sind sechs Carolina Reaper und sechs braune Habaneros. Denen geht’s bislang ausgezeichnet, mal sehen, wie sie sich draußen so machen.

Das ist der Basilikum-Urwald nach der Extraktion von 20 Pflanzen oder so. Hat ihm nicht so gefallen. Gerüchten zur Folge hat Baslikum Vereinzeln und Umtopfen eh nicht so gerne. Daumen drücken.

Das ist das Vier-Meter-Bohnengestell aus dem vorletzten Jahr, dieses Mal darf’s auch mal wieder ran. Allerdings nicht mit Bohnen, sondern wir lassen Gurken klettern.

Noch nix von der neuen Blumenwiese respektive der neuen Grasnarbe im vorderen Bereich zu sehen, aber Wasser muss schon ordentlich drauf dieser Tage.

Wir haben auch – eigentlich wider besseren Wissens – ein paar Zucchini-Samen in die Erde gesteckt, die gehen immer. Erfahrungsgemäß in einem Maße, dass man dem Ergebnis nicht Herr wird. Paar Sonnenblümkes noch und schon waren fast 20 Euro für Samentüten verballert. Sollte man vielleicht auch nicht am Ostersamstag Nachmittag im Baumarkt kaufen…

Zu guter Letzt: Der Autor quasi live beim Erstellen dieses Beitrags. Schöne Ostern wünsche ich noch.

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