Fruchtlos

Es wird höchste Zeit, dass ich mir was mit den Unmengen von Birnen überlege, die da derzeit am Baum hängen. Zum direkten Verzehr eignen sie sich auch in diesem Jahr nicht, so dass wohl nur Saft im weitesten Sinne übrig bleibt – vergoren oder nicht ;-). Jedenfalls gibt’s in diesem Jahr derartige Mengen, dass es einfach schade wäre, das Zeug einfach verrotten zu lassen.

Bier mal wieder

Auch wenn das Wetter mal so gar nicht hochsommerlich daherkommt – für die nachbarschaftliche Kontaktpflege reicht’s noch. Gestern war’s mal wieder spät und heftig und nein, in der Korn-Flasche ist (war) nicht das drin, was draufsteht; ich hätt’s aber so oder so nicht zu mir genommen…

Trübe Aussichten

Mit einer grundlegenden Wetterbesserung ist den Meteorologen zufolge auch im August nicht zu rechnen

Gefunden bei Spiegel online.
Verdammter Mist. So langsam geht’s aufs Gemüt.

Mutantomaten

So ganz genau weiß ich nicht, was Nachbar Horst da so anstellt. Der Begriff „Tomatenzucht“ beschreibt’s irgendwie nur höchst unzureichend. Vielmehr habe ich den Eindruck, der Mann kultiviert Medizinbälle an diesen Sträuchern ;-).
So ganz ohne Großkalibriges allerdings geht’s bei mir in diesem Jahr allerdings auch nicht. Was mich wundert, denn ich kann mich nicht erinnern, eine Sorte ausgesät zu haben, die solche Klumpen von Tomaten hervorbringt…

Zappenduster

Mal wieder was gelernt. Zu den Dingen, die man offensichtlich nicht tun sollte gehört der Erwerb von Sonnenblumen bei Aldi für 1€49 das Stück. Nach drei Wochen durchaus ordentlicher Behandlung mit viel Wasser und ordentlich Dünger ist das der traurige Rest vom Schützenfest:Ansonsten ist Vollmond. Kann man auch mit 300 Millimetern Brennweite aus der Hand fotografieren (ich weiß, ich weiß: kann man, muss man aber nicht…)

Ich wollt’s ja nicht anders

Okay, ich hab‘ mich über zuwenig Regen beschwert. Was ich aber nicht unbedingt als Bestellung für einen Temperatursturz um locker zehn Grad und Dauerregen seit 24 Stunden verstanden wissen wollte. Ich weiß, ich weiß – es gibt immer was zu meckern an der Situation.
Sehen wir’s positiv: Die Tomaten reifen bei dem Wetter extrem schnell, was für hinreichend Rohkost auf dem Tisch sorgt.

Kompliment

… und zwar an meine Nachbarschaft, verbunden mit einem herzlichen Dankeschön. Ich kann wirklich nicht sagen, dass ihr mich verhungern lasst. Und sowohl der Erdbeerkuchen von der einen als auch auch die Erdbeer-Rhabarber-Marmelade von der anderen Seite waren/sind wirklich großes Tennis.