So’n Dieter…

… den kann ich Jedem nur wärmstens empfehlen. Und nein. meiner ist nicht zu vermieten ;-).

Überflüssig zu erwähnen, dass er zusätzlich zum Spalten dieses niedlichen kleinen Häufchens auch noch alle erdenklichen Rasenflächen gemäht hat – iss ja wohl klar…

Baustelle fertig

Sie erinnern sich vielleicht. Die Zeder. Oder hier. Gestern haben Nachbar Dieter und ich das Kapitel endlich… naja, abgeschlossen wäre übertrieben, aber zumindest entscheidend vorangebracht:

Eine Hälfte ist ofenfertig beim Kollegen geblieben, die andere liegt noch in Form 33 cm langer Stammabschnitte draußen im Hänger. Und erstaunlicherweise hat das gestern bei Temperaturen um 35°C gar nicht soo doll Spaß gemacht, weshalb ich zu bezweifeln wage, dass das Zeugs heute noch bei wohl noch höheren Temperaturen den Weg in den Garten findet.

Alles nur Klischees?

Nicht immer. Ein paar klassische Ruhrgebietsphänomene sind tatsächlich noch real existierend, wie zum Beispiel die Taubenzucht – in früheren Jahren das Standardhobby des typischen „Malochers“. Eine Querstraße weiter offenbart sich (genügend Brennweite vorausgesetzt ;-)) denn auch diese Szenerie:

Fünf Richtige

Endlich – nach satten drei Jahren hab‘ ich dann doch mal Strom im Garten; der geneigte Leser mag sich an diese Aktion anno 2009 erinnern. Bevor die Strippe Grünspan ansetzt, ist sie dann doch endlich ihrer Bestimmung übergeben worden. Im Stall gibt’s jetzt eine richtige Unterverteilung mit jeder Menge Sicherungen, auch Automaten mit B- und C-Charakteristik – das sind die Dinger mit trägem Auslöseverhalten, so dass man auch mal eine „richtige“ Maschine anschließen kann, ohne dass die Sicherung fliegt. Ach ja: Das mit den „fünf Richtigen“ kommt natürlich von der fünfpoligen Drehstromarmatur ;-).

Er ist wieder da

Mein Rasenmäher nämlich. Den hatte mein alter Herr in den letzten Tagen zur Restauration, nachdem ich das Ding so rund acht Jahre lang überhaupt nicht gepflegt hatte. Gezz isser wie neu – vielen Dank!

Sonne einfangen

Habe heute einen Testlauf mit der Technik gemacht, die demnächst für Licht in Holzregal II, das ist der große Turm hinten neben der Pflaume, sorgen soll. Ein 50-Watt-Solarpanel (für 33 Euro nagelneu konnte ich das nicht liegen lassen), ein paar Blei-Gel-Akkus, ein Laderegler – fettich. Tut prinzipiell auch, aber so ganz glücklich bin ich mit dem Zustand der Akkus noch nicht. Möglicherweise ist der chinesische Billigregler aber auch noch nicht so ganz das Gelbe vom Ei.

Angepflaumt

Nun hab‘ ich vorne im Vorgarten ja seit ein paar Jahren eine prima gedeihende japanische Zierpflaume stehen:

Die ist jetzt so auf drei Meter Höhe gewachsen. Frage an die Experten: Muss man sowas eigentlich mal schneiden?

Dies und das

Zuerst nochmal kurz zum Komposterthema: Das Austauschdings ist da. Der Unterschied zum alten ist der zwischen „komplett unbrauchbar“ und „fast unbrauchbar“. Da ich es nicht als mein Hobby betrachte, 40-Kilo-Pakete zu bekommen und wieder zurückzuschicken, werde ich diesen behalten. Allerdings nicht, ohne eindringlich vom Kauf dieses Schrotts abzuraten. Den nächsten Kompostbehälter baue ich wieder selber, das steht fest.

Derweil sticht Nachbarin Brigittes Sonnenblumenriege ins Auge, die ersten Vertreter nähern sich der 3,50m-Marke. Nicht schlecht.

Die hier allerdings gefällt mir besonders gut. Die steht vorne an der Straße vor meiner Hecke und ist ohne mein Zutun aus der Saat einer Sonnenblume aus dem letzten Jahr entstanden: