Lebenszeichen

Das Gemüse legt los. Stand im Moment: Dreizehn Samen treiben sichtbar aus. Zwar ist schon einer dabei, der es merklich übertreibt, aber warten wir mal ab, ob sich das stabilisiert. Bislang sind’s alles Tomaten, die loslegen. Insbesondere die Sorte „Tigerella“ und die, die ich aus Bärbels letztjähriger „Spende“ gezogen hatte, geben mächtig Gas.
Noch nix hingegen von der gelben Sorte, die ich seinerzeit etwas weniger appetitlich extrahiert hatte.

Eimerweise

Bei Hornbach gibt’s gerade 12l-Baueimer für 89 Cent pro Stück. Das sind die besseren, halbwegs UV-stabilen Eimer, die sich perfekt fürs Kultivieren von Tomaten und Ähnlichem eignen. Drei, vier Löcher in den Boden bohren (damit’s keine Staunässe gibt) und fertig ist das Pflanzgefäß; der Preis ist derzeit nicht mal von Ebay zu schlagen.
Eine 20l-Variante gibt’s auch, und zwar für 1,75 Euro – auch nicht schlecht.

Junges Gemüse

Jetzt wird’s ernst. Und in diesem Jahr noch mehr als sonst. Will sagen: Die diesjährige Tomatensaison geht los. Gerade habe ich größere Mengen von Samen in Anzuchterde verbuddelt; mal sehen, was das dieses Jahr so gibt. Zu den Tomaten gesellen sich nunmehr auch Paprika und zwei waffenscheinpflichtige Chilli-Sorten, und alles in ordentlicher Quantität: Derzeit sind 51 Anzuchttöpfchen besetzt.

Wer sich Mühe geben muss…

… in diesem Jahr ist ganz eindeutig er hier:Der Bambus. Der schüchterne. Der, der einfach seinen Job nicht machen will und Brombeeren sowie Efeu den Garaus machen soll. Immerhin hat er den Winter (bis jetzt) ganz gut überstanden.
Übern Berg sind wir aber sicherlich noch nicht, ich darf an diesen Beitrag vom 16. Februar vergangenen Jahres erinnern.

Los geht’s

Wie immer um diese Zeit schickt die kommende Freiluftsaison ihre ersten Teilnehmer ins Rennen. Und wieder einmal wächst bei Nachbar Lothar eine mittelschwere Krokus-Wiese: