Und zwar von der Abteilung Süd. Die eigentlich ziemlich großartigen Snack-Paprikas. Ich hab neulich mal beim Essen ein paar Samen übriggelassen, in die Erde gesteckt und oh Wunder – da wächst was :-). Ist gerade ins neue Zuhause auf der Terasse umgezogen. Nachtfrost und son Quatsch können wir jetzt allerdings nicht mehr gebrauchen.
Titel… immer muss ich mir n Titel überlegen… ich weiß keinen
Langsam wir der Platz für Tomaten knapp. Und weil ich diverse davon in gute Hände abzugeben gedenke, habe ich mich mal mit ein paar Holzresten in die Werkstatt begeben und ein paar Quick-and-dirty-Töpfe gebaut. Die werden nicht ewig halten, aber das sollen sie ja auch nicht.
Im Garten war ich auch noch. Das Gemüse wächst, wir vermelden die ersten Früchte an den Chilis (Apache natürlich, wie immer), auch der Salat sieht ganz gut aus. Läuft soweit.
Alle Jahre wieder
Da war das mit diesem eher wenig spektakulären Baum, der Eine oder andere erinnert sich vielleicht, vgl. 24.03. diesen Jahres. Jetzt isser auf seine unnachahmliche Weise explodiert:
Das Foto wird der Pracht nicht so ganz gerecht, es ist wieder mal aus dem fahrenden Auto entstanden. Aber you get the idea.
Kleinen Moment noch…
@Ruhrort
Eigentlich sollten jetzt gerade größere Mengen Basilikum in die frisch renovierten Kübel auf meiner Dachterasse einziehen, aber das lass ich lieber: Das Wetter droht mit Absturz und einer Menge Regen. Wir wollen uns aber nicht beschweren, über Ostern war’s ja doch ziemlich nett.
Tomatös
Der Black-Cherry-Urwald gedeiht prächtig. Die ersten 24 davon durften die Säuglingsstation verlassen und in ihr eigenes, neues Kinderzimmer umziehen.
Vom Tage
Langsam. Gaaanz langsam glaube ich, dass der Frühling da ist. 24-25 Grad, damit kann man arbeiten. Und so war’s denn heute an der Zeit, der ersten Lage Gemüse mal die große weite Welt (sprich: Bottrop) zu zeigen und die ersten Erfahrungen mit Wind und Sonne ohne schützendes Fenster machen zu lassen.
Das sind sechs Carolina Reaper und sechs braune Habaneros. Denen geht’s bislang ausgezeichnet, mal sehen, wie sie sich draußen so machen.
Das ist der Basilikum-Urwald nach der Extraktion von 20 Pflanzen oder so. Hat ihm nicht so gefallen. Gerüchten zur Folge hat Baslikum Vereinzeln und Umtopfen eh nicht so gerne. Daumen drücken.
Das ist das Vier-Meter-Bohnengestell aus dem vorletzten Jahr, dieses Mal darf’s auch mal wieder ran. Allerdings nicht mit Bohnen, sondern wir lassen Gurken klettern.
Noch nix von der neuen Blumenwiese respektive der neuen Grasnarbe im vorderen Bereich zu sehen, aber Wasser muss schon ordentlich drauf dieser Tage.
Wir haben auch – eigentlich wider besseren Wissens – ein paar Zucchini-Samen in die Erde gesteckt, die gehen immer. Erfahrungsgemäß in einem Maße, dass man dem Ergebnis nicht Herr wird. Paar Sonnenblümkes noch und schon waren fast 20 Euro für Samentüten verballert. Sollte man vielleicht auch nicht am Ostersamstag Nachmittag im Baumarkt kaufen…
Zu guter Letzt: Der Autor quasi live beim Erstellen dieses Beitrags. Schöne Ostern wünsche ich noch.
Kontraste
An einem viel zu kalten Sonntagnachmittag in der Bottroper Peripherie…
Urban Gardening
Kaum biste mal nen Tag nicht da
Da macht er einfach Ernst, der Dieter, leiht sich ne dicke Bodenfräse und gräbt einfach mal den größten Teil seiner Wiese um. Weil: Rasen ist doof, wir wollen Blumenwiese für die Bienen. Richtig so.
Ansonsten isses gerade ein wenig zäh in Sachen Gartentätigkeit, weil’s einfach zu kalt ist – die Temperaturen fallen nachts bis auf den Gefrierpunkt und dann taugt das mit den Blümkes und so einfach noch nicht.