Große Teile der Hecke, die meinen Garten zum Nachbarn nach Osten hin abgrenzt, sehen gerade so aus:Ich bin mir ganz sicher, dass ich das so nicht bestellt habe. Wie ich die ganzen hängenden Gesellen da wieder loswerden soll weiß auch nicht so genau. In Anbetracht des Umstandes, dass die ganze Hecke nur ganz wenig Hecke und ganz viel Efeu ist, würde ich zum extensiven Gebrauch eines Flammenwerfers tendieren, aber das gibt bestimmt Diskussionen mit den Nachbarn.
Hat einer ne bessere Idee? Oder zumindest: Weiß einer, was das für Viecher sind und was die mal werden wollen?
Wirklich eklig! Ich würde auch den Flammenwerfer wählen 😉
Mit Giften ist das ja nicht ganz so toll . . . aber Ungeziefer muß bekämpft werden, wenn es massenhaft auftritt, so meine Meinung.
Ohje, hoffentlich keine Prozessionsspinner!
Man sieht derartige Raupen in letzter Zeit überhand nehmen.
In unserer Gegend ist schon einiges ganz kahlgefressen und möglicherweise abgestorben.
Ich wünsch' Dir alles Gute, viel Glück!
Sara
Also Heckenschere, Feuerwanne und dann Flammenwerfer. Oder ob die gegrillt schmecken?
VG Silke
Das sind Gespinstmotten http://www.gartenfreunde.de/gartenpraxis/pflanzenschutz/schaedlinge/pflanzen_schuetzen_vor_gespinstmotten
Wichtig am Artikel im Link finde ich besonders diesen Absatz 😉
"Der Schnitt ist somit die einzig wirksame Methode, den Fraß dieser Schädlinge einzudämmen, vorausgesetzt man erkennt rechtzeitig die Gespinstbildung.
Auch wenn der Befall an Heckensträuchern oft dramatisch aussieht, besteht eigentlich kein Grund zur Sorge. Weißdorn, Schlehe und Pfaffenhütchen vertragen einen massiven Befall in der Regel recht gut. Schon im Sommer bilden sie nach Kahlfraß neue Triebe und Blätter, sodass man ihnen im August den Befall kaum noch ansieht."