Entwässerung, zum Zweiten

Mich dünkt, die Idee mit der Entleerung des Wassercontainers war keine so schlechte. Als ich heute in den Garten ging, fand ich auf der Wasseroberfläche der Regentonne das hier:Was, wie Sie sich denken können, kein Ergebnis eines lustiges Chemie-Experimentes ist, sondern Eis.
Also flugs wieder das Zwei-Meter-Rohr an den Wasserhahn des Behälters geklemmt und gepumpt, bis der Nachbarschaft nasse Füße drohen. Stand der Dinge per jetzt:Gut die Hälfte des Wassers bin ich also los; nicht schlecht, aber so langsam schwächeln die beiden Akkus etwas, aus denen die Pumpe ihren Saft bezieht. Das wundert nicht, denn das Ding genehmigt sich so 250 Watt elektrischer Leistung, und die Akkus werden nur von einem schmächtigen 6 Watt-Solarpanel nachgeladen, das bei dem grauen Mistwetter verständlicherweise Mühe hat, die Akkus in erträglicher Zeit wieder voll zu kriegen.

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